Ich war für tagsüber erstmal befriedigt, wir waren die nächsten Wochen zu dritt unterwegs, Yvonne suchte unsere Nähe und als Mona für einen kurzen Moment nicht da war drückte sie sich eng an mich, sie spürte meinen Penis an ihrer Muschi und dann gab sie mir einen Zungenkuss. Sie durfte bei uns im Zelt übernachten und als Mona schlief schmiegte sie sich an mich, wir küssten uns und sie lachte leise als sie mir zwischen die Beine griff und feststellte dass ich einen Ständer hatte, sie sagte dass sie ficken möchte aber vorher sollte ich sie lecken. Sie legte sich auf den Rücken, spreizte ihre Beine und ich öffnete mit der Zunge ihr süßes Schneckchen. Ihre Muschi war schon reifer und weiter entwickelt wie die von Mona, Sie war nass, ich leckte sie tief, spreizte ihre Schamlippen und fuhr mit der Zunge tief in ihr Loch, sie stöhnte leise, ich fingerfickte und dehnte ihre Mädchenfotze Sie sagte dass sie keine Jungfrau mehr ist und ich ein Kondom benutzen muss, sie holte eins hervor, lutschte meinen Schwanz richtig steif und rollte es drüber. Ich merkte dass sie das nicht zum ersten Mal machte. Sie wollte auf mir reiten, führte meinen Schwanz ein und fing an zu reiten. Sie sagte dass mein Schwanz so dick und lang ist, sie stöhnte und plötzlich sagte Mona dass sie uns schon die ganze Zeit zusieht und ich sagte ihr dass sie mitmachen soll. Zu erst sah sie sich von hinten an wie Yvonne an meinen Schwanz hoch und runter glitt. Sie kniete sich hinter Yvonne, streichelte ihr die kleinen Brüste und sagte dass sie auch solche mit harten Nippeln haben möchte. Mona war noch flach wie ein Brett, Yvonne küsste Mona, sagte ihr dass sie auch mal solche bekommt und außerdem sei sie ein hübsches Mädchen mit einem niedlichen Po und süßem Fötzchen. Mona stand jetzt über meinem Gesicht nach vorne gebeugt, die Mädchen küssten sich und ich sah zu wie die Hand von Yvonne zwischen die Beine von Mona fuhr und mit einem Finger ihren Schlitz rieb. Was für ein Anblick und dann meinte Yvonne dass ich Mona lecken soll. Mona kniete so sich über mein Gesicht dass mein Mund ihre Muschi berührte. Meine Zunge drang in sie ein, die Mädchen küssten sich weiter während Yvonne auf meinem Schaft ritt. Mona war sehr schlank, hatte lange Beine und einen absolut niedlichen kleinen Po, ich küsste ihre süßen Bäckchen, zog sie auseinander und war mit der Zunge ganz nah an ihrem Poloch. Ich fuhr mit der Zunge zwischen ihre Pobacken, Mona zuckte und bewegte ihren Po als ich ihre Rosette züngelte und ich sagte dass ich bald zum Orgasmus komme. Mona wollte sehen wie ich die letzten Stösse in Yvonne mache und wir wechselten die Stellung. Yvonne breitbeinig auf dem Rücken und Mona in Stellung 69 darüber liegend wurde Mona nun von Yvonne gekleckt und Mona leckte zum ersten Mal eine Muschi. Ich sah ihnen wichsend zu, sagte dann dass ich Yvonne weiter ficken will und Mona sah ganz nah wie mein Schwanz eindrang. Mona stöhnte von Yvonne geleckt leise vor sich hin und sah wie ich mich zum Orgasmus fickte,

Meine Eltern, meine Schwester Mona und ich waren oft campen, meist auf FFK-Plätzen in Frankreich. Meine Eltern schliefen im Wohnwagen, meine Schwester und ich in einem großen Zelt. Ich hatte schon als 10-jähriger einen langen Penis während Jungs in meinem Alter noch Pimmelchen hatten wie ich beim FKK sehen konnte. Schon damals schauten Mädchen im Teenageralter und Frauen jeden Alters auf meinen 12 cm langen und beschnittenen Penis. Ich war ein schlanker hübscher Junge, ich merkte dass sie über mich redeten und lächelten. Ich machte damals in den Dünen und Pinienwäldern auch meine ersten Sexuellen Erfahrungen mit 2 Jungs, beide 13, und deren Penis war viel kleiner. Die beiden Jungs wichsten und bliesen sich schon ihre steifen Schwänze, sie lutschten und wichsten auch meinen aber der wurde noch nicht hart. Ich lutschte und wichste ihre Schwänze und bin heute bi-sexuell. Ich war damals 12 und Mona 9 als sie sich mit einem 11-jährigen Mädchen auf dem FKK-Campingplatz anfreundete und nachts im Zelt erzählte mir Mona dass sie von ihr gefragt wurde ob sie die Schwester von dem Jungen mit dem großen Schwanz sei und am nächsten morgen kam das Mädchen schon früh in unser Zelt. Unsere gemeinsame Schlafkabine stand offen, ich lag auf der Luftmatratze, hatte einen gewaltigen Ständer was für Mona morgens nicht neu war und nun stand diese nackte Mädchen vor uns. Sie war hübsch, hatte schwarze Haare, hatte lange Beine und, überall gebräunte Haut, die Wölbung ihres Busens war deutlich zu sehen, die Nippel standen ab und sie hatte schwarze Härchen am Fötzchen. Sie stand da, sah zwischen meinen 18 cm Schwanz und meiner daneben sitzenden Schwester hin und her und fragte leise ob sie uns bei etwas gestört hat. Mona schüttelte den Kopf und sagte dass sie nicht stören würde und nun meinen großen Schwanz sehen könnte von dem viele Mädchen auf dem Campingplatz sprechen. Ich wurde noch erregter, mein Schwanz zuckte und beide Mädchen grinsten. Sie setzte sich im Schneidersitz neben Mona, ich konnte ihren leicht geöffneten Schlitz sehen und Mona fragte sie ob sie wolle und sie antwortete dass sie erst zusehen wollte. Ich begriff, alles war abgesprochen und dann griff Mona zu. Langsam fuhr ihre Hand an meinem Schwanz hoch und runter, ich spreizte etwas meine Beine damit sie mit der anderen Hand meinen Hodensack streicheln kann. Mona konnte mich herrlich wichsen und das Mädchen, sie hieß Yvonne und war Französin, sah zu bis sie unruhig wurde. Sie wollte meinen Schwanz auch anfassen, die beiden Mädchen hatten keine großen Hände und mein Schwanz lag genug für 2 Hände. Yvonne sagte was auf französisch was wir nicht verstanden und sie sagte dann auf deutsch dass ich einen hei0en geilen Schwanz hätte. Mona drückte meine dicke rote Eichel, zeigte Yvonne meine Eichelritze und sagte daraus spritzt der heiße Saft. Mona nahm wie immer den Schwanz in den Mund, saugte daran und Yvonne wollte auch blasen. Sie lutschten zusammen bis ich spritzte und Mona leckte ihn sauber.